Aktuelle Veranstaltungen
Ausstellung «Le Sacre du Printemps»
In einem Tanz aus Farben und Formen, inspiriert vom revolutionären Ballett «Le Sacre du Printemps» von Igor Strawinsky, spiegeln die Kunstwerke die vitalisierende Energie, den mutigen Aufbruch und das zarte Erblühen des Frühlings wider. Die Betrachter:innen sind eingeladen, sich von dieser poetischen Symphonie einfangen zu lassen und die transformative Kraft sowie die opulente Vielfalt des Frühlings auf eine ganz persönliche Weise zu erleben.
Zusatzvorstellung: Banntag Liestal
Unterwegs mit der Rotte 3
Nach erfolgreicher und entsprechend ausverkauften Premiere, zeigen wir den Film Banntag Liestal mit einer zusätzlichen Vorführung am Muttertag nochmal. Geniesst einen schönen Kinonachmittag mit eurem/eurer Mami/Frau und geniesst den Banntagsfilm von Stefan Krause. Es lohnt sich, nicht nur für Männer ;-). Wer möchte kann gerne ein Speckplättli vor dem Film geniessen. Voranmeldung erwünscht, Bestellung via Mail: info@kinooris.ch oder Tel. 061 922 06 12.
Ensemble ApérOHR & Daniel Hauptmann – «Die farbige Welt Strawinskys»
Strawinskys Farbenreichtum im ApérOHR-Gewand! Seine Musik ist Ritual, Farbrausch und intensiver Tanz zugleich. In der Schweiz – ihm Zufluchtsort und Inspirationsquelle zugleich – schuf er viele seiner heute weltweit berühmten Werke. In unserem besonderen Programm bringen wir eine etwas andere Fassung der «Histoire du Soldat», die «Four Songs» sowie Auszüge aus dem Meisterwerk «Le Sacre du Printemps» nach Liestal.
Der Geiger Daniel Hauptmann ist Gast bei diesem mutigen Unterfangen, auf das man gespannt sein darf. Und dies erst noch am Muttertag.
Musik: Musik von Igor Strawinsky
Ensemble ApérOHR – Flöte / Klarinette / Harfe / Gitarre
Freundschaftliche Verbundenheit und gemeinsames Musizieren über viele Jahre haben zwei Paare zu einem Ensemble werden lassen. Die vier Ensemble Mitglieder verbindet neben vielem anderen die ungebrochene Lust am Experimentieren und am Ausweiten des eigenen Horizontes; so entstehen in der Kulturscheune Liestal – alle vier Beteiligten unterrichten an der Regionalen Musikschule Liestal – seit Herbst 2015 Konzertformate der besonderen Art: Die vier weitgereisten Musiker:innen bringen Freunde aus aller Welt nach Liestal und konfrontieren diese Künstler:innen und deren spezifische Ästhetik mit der aussergewöhnlichen Besetzung des Ensemble ApérOHR
Weitere Informationen:
www.aperohr.ch
EL ESPIRITU DE LA COLMENA
REIHE: FILMKLASSIKER
Spanien 1973
98 Min. Farbe. 35 mm. OV/d/f
Regie: Víctor Erice
Musik: Luis de Pablo
Mit: Fernando Fernán Gómez, Teresa Gimpera, Ana Torrent, Isabel Tellería
«Gespenstisches Stimmungsbild, das einen durch komplexe Bild- und Tonmuster in Bann zieht» Tony Rayns, Time Out
«Das Bergland Kastiliens, um 1940. Als hier ein Wanderkino eintrifft, sind die Kinder des Dorfes begeistert. Vorgeführt wird der Universal-Horrorklassiker Frankenstein. Teil des gebannten Publikums sind die Geschwister Ana und Isabel. Am nächsten Tag machen sich die beiden auf den Weg zu einem verlassenen Gehöft, in dessen Brunnen, Isabel zufolge, der Geist des Monsters hausen soll. Während die Ältere sich noch weitere böse Spässe mit der kleinen Ana erlaubt, entwickelt diese eine immer stärkere Faszination für die Horrorgestalt, die im Film ein kleines Mädchen getötet hat …» Berlinale Retrospektive
«Víctor Erice hat in seinem ersten eigenen Spielfilm (…) eine stille und sanfte Geschichte erzählt über die Stimmung des Stillstands nach dem Krieg und am Anfang der Diktatur zum einen, zum anderen betrachtet er das Grösserwerden eines Mädchens und den Moment, in dem das Kind noch offen ist für Figuren aus anderen Realitäten, wo Neugier es prägt und die Freude am Entdecken und Sehen.» Trigon-film
Ausstellungsrundgang mit Kuratorin Olivia Jenni
Die Ausstellung zeigt Werke der Künstler:innen Franziska Baumgartner, Sara Gassmann, Victoria Holdt und Rodrigo Toro Madrid.
In einem Tanz aus Farben und Formen, inspiriert vom revolutionären Ballett «Le Sacre du Printemps» von Igor Strawinsky, spiegeln die Kunstwerke die vitalisierende Energie, den mutigen Aufbruch und das zarte Erblühen des Frühlings wider. Die Betrachter:innen sind eingeladen, sich von dieser poetischen Symphonie einfangen zu lassen und die transformative Kraft sowie die opulente Vielfalt des Frühlings auf eine ganz persönliche Weise zu erleben. «Le Sacre du Printemps» erhebt sich wie eine Liebeserklärung an den Tanz der künstlerischen Innovation.
1. Kinooris Karaoke Party
Offen für Alle die gerne singen wollen, oder einfach den Plausch haben möchten. Free entry.
Euer Auftritt wird von einer professionellen Jury bewertet und es sind tolle Preise zu gewinnen!
Spezielle Musikwünsche bitte mitteilen unter info@kinooris.ch
Livekonzert: Bansuri-Classical Music of India
Eine Reise durch fremde Klangwelten, temporeich und doch virtuos
Am 21. Mai 2024 findet ein ganz spezielles musikalisches Abenteuer im Kinooris statt. Udai Mazumdar, Tabla, und Nikhil Das, Bansuri, stellen indische Musiktraditionen vor.
Konzertbeginn ist um 20 Uhr. Ab 18 Uhr können indische Spezialitäten genossen werden. Eine Anmeldung für das indisches Essen ist erforderlich.
Tickets & Reservation unter info@kinooris.ch, www.kinooris.ch oder Tel. 061 922 06 12
Interaktiver Familienrundgang «Ein Fest der Farben»
Geeignet für Familien mit Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren.
Ohne Anmeldung.
Kosten:
Kinder: kostenlos
Erwachsen: CHF 5
Die Ausstellung zeigt Werke der Künstler:innen Franziska Baumgartner, Sara Gassmann, Victoria Holdt und Rodrigo Toro Madrid. In einem Tanz aus Farben und Formen, inspiriert vom revolutionären Ballett «Le Sacre du Printemps» von Igor Strawinsky, spiegeln die Kunstwerke die vitalisierende Energie, den mutigen Aufbruch und das zarte Erblühen des Frühlings wider.
Ausstellungsrundgang mit Kurator Michael Babics
Die Ausstellung zeigt Werke der Künstler:innen Franziska Baumgartner, Sara Gassmann, Victoria Holdt und Rodrigo Toro Madrid.
In einem Tanz aus Farben und Formen, inspiriert vom revolutionären Ballett «Le Sacre du Printemps» von Igor Strawinsky, spiegeln die Kunstwerke die vitalisierende Energie, den mutigen Aufbruch und das zarte Erblühen des Frühlings wider. Die Betrachter:innen sind eingeladen, sich von dieser poetischen Symphonie einfangen zu lassen und die transformative Kraft sowie die opulente Vielfalt des Frühlings auf eine ganz persönliche Weise zu erleben. «Le Sacre du Printemps» erhebt sich wie eine Liebeserklärung an den Tanz der künstlerischen Innovation.
ROTER HIMMEL
Deutschland 2023
102 Min. Farbe. DCP. D/f
Regie: Christian Petzold
Buch: Christian Petzold
Mit: Thomas Schubert, Paula Beer, Langston Uibel, Enno Trebs
«Ein Sommer an der Ostsee. Es ist heiss, hat ewig nicht geregnet. In einem einsamen Ferienhaus zwischen Wald und Meer treffen die Freunde Leon und Felix auf die im nahe gelegenen Küstenort jobbende Nadja und auf den Rettungsschwimmer Devid. Während Leon, der seinen zweiten Roman beenden will, gedanklich unentwegt um sich selbst kreist, gehen die anderen drei zusammen schwimmen, reparieren ein Dach, kochen. Und wie ein Funke genügt, um die ausgetrockneten Wälder in der Gegend in Brand zu setzen, lodern bei Leon, Felix, Nadja und Devid unmittelbar Sehnsüchte, Zweifel, Hoffnungen auf …» Filmcoopi
«Petzold erzählt verspielt und humorvoll, beobachtet vier junge Menschen beim Müssiggang im Sommerurlaub (…). Inspiration hat er sich dafür beim französischen Autorenfilmer Eric Rohmer geholt, der das Genre des Sommerfilms zu Lebzeiten perfektioniert hat (…). Über Roter Himmel liegt allerdings konstant eine latente Bedrohung. Waldbrände in der Gegend, die irgendwann auch bei den Vieren für Gesprächsstoff sorgen. Irgendwann wird die Bedrohung real, und aus der leichten Sommerkomödie, die beginnt wie ein Horrorfilm, wird dann doch noch ein grosses Drama im fast schon antiken Stil.» Anna Wollner, NDR
ROH Oper: Andrea Chenier
THE ENDLESS SUMMER
USA 1966, 95 Min. Farbe. Digital HD. E/e
Buch und Regie: Bruce Brown
Musik: John Blakeley, Gaston Georis, Walter Georis
Mit: Michael Hynson, Robert August, Bruce Brown
«Es ist das Jahr 1963. Mike Hynson und Robert August gehören zu den weltbesten Surfern der 60er-Jahre. Zusammen mit dem surfbegeisterten Filmemacher Bruce Brown verlassen die drei die überfüllten Strände von Kalifornien und folgen dem Sommer um die ganze Welt – immer auf der Suche nach der perfekten Welle. Ihre Reise führt sie von Amerika zu den wenig erforschten Gewässern Afrikas über die von Haien bevölkerten Küsten Australiens und Neuseelands bis hin zu den tropischen Paradiesen Tahiti und Hawaii.» Düsseldorfer Filmkunstkinos
«Teils Surf-Film, teils Reisebericht, gelegentlich sogar anthropologische Studie und Tierfilm, aber letztlich ist esein visuelles Beispiel für das Fernweh, das uns an ferne Strände schickt, um dem Leben zu entfliehen, das wir zu Hause nicht finden können.» Ian Buckwalter, NPR
TO CATCH A THIEF
1955, 106 Min. Farbe. 35 mm. E/d/f
Regie: Alfred Hitchcock
Buch: John Michael Hayes, David Dodge
Musik: Lyn Murray
Mit: Cary Grant, Grace Kelly, Jessie Royce Landis, John Williams
Vorfilm: JAWS (TRAILER)
USA 1975, 4 Min. Farbe. Digital HD. OV
Steven Spielberg
Der Kampf dreier Männer gegen einen riesigen Hai, der den Badestrand bedroht.
«Die Art und Weise der spektakulären Juwelendiebstähle tragen die Handschrift des ehemaligen Meisterdiebs John Robie (Gary Grant), der sich als ‹Katze› einen Namen gemacht hat. Um seine Unschuld zu beweisen, macht sich John auf die Suche nach dem wahren Dieb – zwischen Badenden am Strand, auf Strassen mit atemberaubendem Blick aufs Meer und auf den Dächern über Nizza. Natürlich macht John schon bald die Bekanntschaft der steinreichen Amerikanerin Mrs. Stevens und deren verführerisch-emanzipierter Tochter Frances (Grace Kelly) …» Kino Xenix
«Hitchcock nimmt sich eine Auszeit von seinen üblichen spannungsgeladenen Dramen und reist nach Südfrankreich, um mit Grace Kelly und Cary Grant ein romantisches und spannendes Katz-und-Maus- Spiel zu veranstalten. To Catch a Thief ist ein leichter, luftiger und unterschätzter Einblick in die komödiantische Romantik Hitchcocks und ermöglicht es den fesselnden Kelly und Grant, das Publikum in eine andere Zeit und an einen anderen Ort zu entführen.» Philadelphia Film Society
Ausstellungsrundgang mit Kuratorin Olivia Jenni
Die Ausstellung zeigt Werke der Künstler:innen Franziska Baumgartner, Sara Gassmann, Victoria Holdt und Rodrigo Toro Madrid.
In einem Tanz aus Farben und Formen, inspiriert vom revolutionären Ballett «Le Sacre du Printemps» von Igor Strawinsky, spiegeln die Kunstwerke die vitalisierende Energie, den mutigen Aufbruch und das zarte Erblühen des Frühlings wider. Die Betrachter:innen sind eingeladen, sich von dieser poetischen Symphonie einfangen zu lassen und die transformative Kraft sowie die opulente Vielfalt des Frühlings auf eine ganz persönliche Weise zu erleben. «Le Sacre du Printemps» erhebt sich wie eine Liebeserklärung an den Tanz der künstlerischen Innovation.
Finissage «Le Sacre du Printemps»
In einem Tanz aus Farben und Formen, inspiriert vom revolutionären Ballett «Le Sacre du Printemps» von Igor Strawinsky, spiegeln die Kunstwerke die vitalisierende Energie, den mutigen Aufbruch und das zarte Erblühen des Frühlings wider. Die Betrachter:innen sind eingeladen, sich von dieser poetischen Symphonie einfangen zu lassen und die transformative Kraft sowie die opulente Vielfalt des Frühlings auf eine ganz persönliche Weise zu erleben. «Le Sacre du Printemps» erhebt sich wie eine Liebeserklärung an den Tanz der künstlerischen Innovation.
Ausstellungsrundgang mit dem Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni
Die Ausstellung zeigt Werke der Künstler:innen Franziska Baumgartner, Sara Gassmann, Victoria Holdt und Rodrigo Toro Madrid.
In einem Tanz aus Farben und Formen, inspiriert vom revolutionären Ballett «Le Sacre du Printemps» von Igor Strawinsky, spiegeln die Kunstwerke die vitalisierende Energie, den mutigen Aufbruch und das zarte Erblühen des Frühlings wider. Die Betrachter:innen sind eingeladen, sich von dieser poetischen Symphonie einfangen zu lassen und die transformative Kraft sowie die opulente Vielfalt des Frühlings auf eine ganz persönliche Weise zu erleben. «Le Sacre du Printemps» erhebt sich wie eine Liebeserklärung an den Tanz der künstlerischen Innovation.
Nächste Lichtblicke 2024: Samstag, 30. November
LICHTBLICKE 2024
KULTURELLE VIELFALT IN LIESTAL
Die Anzahl der Plätze ist bei einigen Veranstaltungen beschränkt. Der Kulturpass ist keine Einlassgarantie. Wir empfehlen Ihnen, frühzeitig zu Ihrem «Wunschkonzert» zu kommen.
Die Lichtblicke Kulturnacht Liestal 2024 präsentiert zum 19. Mal ein reichhaltiges Programm durch viele Kultur- und Kunstsparten. Mit dem ‹Kulturpass› sind Sie eingeladen, eine bunte Palette kreativen Schaffens zu erleben – aus über 100 Einzelveranstaltungen können Sie Ihr persönliches Kulturnachtprogramm zusammenstellen.
Die Restaurants, Bars und Veranstaltungsorte bieten kulinarische Vergnügen. Eine Veranstaltung dauert in der Regel maximal 30 Minuten, Ausstellungen und Mitmach-Angebote ausgenommen.